MPU – (Medizinisch Psychologische Untersuchung)


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Herzlich Willkommen bei der vMPU-Zentrale e.K.,

bei einem der deutschlandweit führenden Anbieter für eine optimale Vorbereitung auf ihre MPU (Medizinisch-Psychologische-Untersuchung). Unser Name steht für höchste Qualität, Vertrauen und Kompetenz. Wir sind deutschlandweit eines der größten MPU-Vorbereitungsinstitute und bieten unseren Klienten die bestmögliche Vorbereitung auf die MPU.

Unsere Psychologinnen - Jetzt direkt ansprechen!
Dipl.-Psych. Annett Oelze

Dipl.-Psych.
Annett Oelze

Freiberufliche Diplom-Psychologin
M. Sc. (Psych.) Nadine Bauers

M. Sc. (Psych.)
Nadine Bauers

MPU-Beraterin (extern)
M. Sc. (Psych.) Josephine Hausen

M. Sc. (Psych.)
Josephine Hausen

Freiberufliche Psychologin
B. Sc. (Psych.) Angela Aßmuth

B. Sc. (Psych.)
Angela Aßmuth

MPU-Beraterin (extern)

MPU-Durchfallquote
ohne Vorbereitung:

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MPU-Vorbereitung Online  & MPU-Beratung Online– Kostenlose Beratung im Erstgespräch.

Sie müssen ein positives MPU-Gutachten vorlegen und suchen eine MPU-Beratung bequem von Zuhause? Dann sind Sie bei uns genau richtig, denn wir haben uns neben der persönlichen MPU-Schulung auch auf die MPU-Vorbereitung spezialisiert, die einfach Online von Zuhause stattfindet!

Eine solide MPU-Vorbereitung durch professionelle Verkehrspsychologen (auch online möglich) steigert Ihre Chancen, die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), oder umgangssprachlich auch “Idiotentest” genannt, erfolgreich zu bestehen, erheblich. Dies ebnet den Weg zurück zum Führerschein (Fahrerlaubnis), damit Sie wieder als aktives Mitglied am Straßenverkehr teilnehmen können.

Hierbei umfasst unsere Online MPU-Beratung & Online MPU-Vorbereitung etwaige MPU-Anlässe wie bspw. MPUs wegen

Das sagen Google und Proven Expert über uns:
4,9 Sterne-Rating 2023

4,9 Sterne-Rating 2023

TOP-Dienstleister 2023

TOP-Dienstleister 2023

TOP-Empfehlung 2023

TOP-Empfehlung 2023

Proven Expert 2023

Proven Expert 2023

Wir zusammengefasst

Die vMPU-Zentrale e. K. ist ein deutschlandweit agierendes psychologisches Institut und hat sich auf die MPU-Beratung & MPU-Vorbereitung der Begutachtung der Fahreignung (BdF, MPU) im Kontext der Fahreignungsdiagnostik spezialisiert. In ganz Deutschland unterstützen wir Personen bei der Vorbereitung zum MPU-Test. Der Weg zurück zum Führerschein beginnt mit der Einarbeitung in Ihre Straßenverkehrsakte. Wir helfen Ihnen bei der Aktenbeschaffung und bei der Stellung aller für die MPU notwendigen Anträge.

Wenn Sie aufgrund einer substanzbezogenen MPU-Fragestellung einen Nachweis über eine Alkohol- und/oder Drogenabstinenz vorlegen müssen, bieten wir Ihnen gerne an, die Abstinenznachweise während der Vorbereitung auf die MPU für Sie zu organisieren. Näheres hierzu erfolgt im Rahmen des kostenlosen Erstgesprächs bzw. der Beratung.
Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten unsere Verkehrspsychologen einen auf Sie zugeschnittenen Schulungsplan für die Vorbereitung, damit Sie die MPU-Prüfung nach der Vorbereitung erfolgreich bestehen. Wir legen gemeinsam mit Ihnen den Grundstein für eine Zukunft mit Führerschein.

Professionelle Vorbereitung auf die MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) jetzt auch Online

Sie interessieren sich für eine Online MPU-Vorbereitung, zögern aber aufgrund ungeklärter Fragen? Im Rahmen eines kostenfreien Erstgesprächs beantworten wir Ihnen gerne allgemeine Fragen zur MPU mit einfachen und verständlichen Antworten. Vereinbaren Sie mit unseren Experten ein kostenloses unverbindliches Erstgespräch unter: 0800 72 39 096.

Unsere MPU-Angebote

Wir bieten Ihnen verschiedene Formen der Vorbereitung an, aus denen Sie gemäß Ihren Präferenzen die für Sie angemessene aussuchen:

  • Online MPU Einzelschulung
  • Online MPU Gruppenschulung
  • Online Zugang zu unseren MPU Lernvideos
  • telefonische MPU Beratung


Das sagen unsere Kunden auf Google über uns:

bin von der Führerscheinstelle direkt hierhin gekommen. Alles seriös und vorallem ehrlich. Nach der MPU Vorbereitung bin ich direkt zur Begutachtung und habe ohne Probleme bestanden. Danke dafür 🙏

Martin Schulz

2021/03/04 08:15

ich kann hier nur positives berichten. Ich wurde gewissenhaft auf die MPU vorbereitet. Die Simulation der MPU war letztendlich sehr hilfreich um meine Nervosität vor der richtigen MPU zu bekämpfen. Alles wurde wie versprochen durchgeführt. Kann mich nur nochmals bedanken.

Alexandra Rehn

2021/02/08 09:41

Nach der Führerscheinstelle bin ich direkt hierher gekommen. Hier wurde ich umfassend bezüglich der MPU aufgeklärt. Mit den Schulungen bin ich fast durch und freue mich endlich wieder mobil zu sein.

Robert Henkel

2021/02/03 17:26

Das Erstgespräch war ehrlich und seriös. Herr Ünal hat mich wirklich gut beraten. Ich werde die MPU Vorbereitung hier machen. Werde hoffentlich in 2 Monaten den Führerschein wieder haben.

Michel Fuchs

2021/01/26 14:15



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FAQ MPU
  1. Wie hoch sind die Kosten für die MPU?

Seit August 2018 sind die Begutachtungskosten nicht mehr einheitlich über eine Gebührenordnung geregelt. Sogenannte anerkannte Begutachtungsstellen für die Fahreignung (Kurz: BfF) können nun die Preise für die MPU frei gestalten, was zu sehr unterschiedlichen Preisen führt.

Daher kann es sinnvoll sein, die Preise der einzelnen BfF zu vergleichen. In Abhängigkeit der Anzahl der Fragestellungen (Punkte, Straftaten, Alkohol oder Drogen) variieren die Kosten zwischen ca. 500 € bis ca. 1.000 € (doppelte Fragestellung).

  1. Wie kann ich eine Drogen- oder Alkoholabstinenz nachweisen?

Aus den Beurteilungskriterien (Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung) bzw. aus den sogenannten CTU-Kriterien (Chemisch-Toxikologische-Untersuchung) geht hervor, wie die Erhebung, Durchführung sowie die Dokumentation von Abstinenzen zu erfolgen haben.

Der Verzicht auf Alkohol oder Drogen kann durch Urintests oder Haaranalysen erfolgen. Im Falle des sogenannten Urinscreenings werden bei einem nachzuweisenden Zeitraum von 6 Monaten 4 Urinabgaben und bei 12 Monaten Nachweis 6 Urinabgaben gefordert. Alternativ können Sie Ihre Abstinenz auch mit einer Haaranalyse nachweisen. Hierbei ist zu beachten, dass bei Alkohol nur max. 3 Monate an einem Stück nachgewiesen werden dürfen. Demnach wären bspw. für einen Zeitraum von 6 Monaten in Summe 2 x 3 cm Haaranalysen notwendig, bei 12 Monaten sogar 4 x 3 cm Haaranalysen. Bei Drogen sind max. 6 Monate möglich. D. h. ein 6-Monatszeitraum auf Drogen würde nur eine 6 cm lange Haarsträhne, ein 12-Monatszeitraum 2 x 6 cm lange Haarsträhnen erfordern.

  1. Wie lange muss ich eine Abstinenz machen?

Die Abstinenzdauer hängt im Wesentlichen von Ihrer bisherigen Konsumhäufigkeit ab. Wenn Sie sehr viel und regelmäßig von einer Substanz (egal ob Drogen oder Alkohol) konsumiert haben, dann wird grundsätzlich eine Abstinenz von 12 Monaten nachzuweisen sein. Allerdings bedeutet ein geringer Konsum nicht zwangsläufig, dass 6 Monate ausreichen müssen: bei einer Drogen-MPU wegen Konsum von hochsuchtpotenten Drogen (wie bspw. Kokain, Amphetamin etc.) ist grundsätzlich eine einjährige Abstinenz nachzuweisen. Da es viele Ausnahmereglungen gibt, empfehlen wir Ihnen zu diesem Thema unbedingt ein kostenloses Erstgespräch in Anspruch zu nehmen.

Achtung: Die Begutachtungsstelle kann Ihnen nur auf Grundlage Ihrer Erklärungen eine Einschätzung hinsichtlich der Abstinenzdauer geben. Wenn Sie hier nicht die Wahrheit sagen bzw. zu Ihren Gunsten die Konsumhäufigkeit etwas reduzieren, so könnte eine dann angesetzte 6-monatige Abstinenz in der MPU zu kurz sein. Dies führt sodann zu einem negativen Gutachten.

  1. Wie ist der Ablauf einer MPU?

Das Begutachtungsteam ist angehalten, die behördliche Fragestellung Ihrer Führerscheinstelle einzuschätzen. Allerdings begutachtet die BfF in Ihrem Auftrag. Die Begutachtung der Fahreignung (BdF) erfolgt in der Regel durch einen medizinischen Teil, in dem medizinisch relevante Aspekte besprochen und begutachtet werden. Anschließend erfolgt ein Reaktionstest sowie die abschließende psychologische Exploration. Jeder dieser drei Teile ist für sich genommen ergebnisentscheidend.

  1. Muss ich eine MPU machen?

Wenn Sie über keinen Führerschein mehr verfügen und auch keinen Führerschein mehr wünschen, dann müssen Sie keine MPU über sich ergehen lassen. Wollen Sie jedoch Ihren Führerschein behalten oder wiedererlangen, so müssen Sie die Bedenken der Führerscheinstelle zu Ihrer Eignung ausräumen. Dies geschieht regelmäßig durch die Vorlage eines positiven Gutachtens einer anerkannten BfF.

  1. Wo kann ich die MPU machen?

Eine MPU können Sie bei anerkannten Begutachtungsstellen für Fahreignung durchführen lassen. Aktuell gibt es 17 Träger in Deutschland, so ist bspw. der TÜV NORD, die Pima-mpu GmbH oder die AVUS eine solche BfF mit jeweils mehreren Geschäftsstellen. Sie können als Auftraggeber in jedem Bundesland eine solche BfF aufsuchen. Die Begutachtungsstellen dürfen allerdings nicht vorbereiten. Wenn Ihnen eine Begutachtungsstelle einen solchen Hinweis gibt oder Ihnen sehr aufdringlich eine Vorbereitungsstelle empfiehlt, dann ist Vorsicht geboten.

  1. Muss ich eine MPU-Vorbereitung machen?

Eine Vorbereitung oder besser die Teilnahme an einer die Fahreignung fördernden Maßnahme ist nicht verpflichtend. Allerdings ist die Teilnahme aus psychologischer Sicht empfehlenswert. Die Wahrscheinlichkeit, auf Anhieb mit einer soliden Vorbereitung das Gutachten zu meistern, steigt laut dem ADAC von 10 % auf 90 %.

  1. Muss ich das Gutachten bei der Fahrerlaubnisbehörde vorlegen?

Nein. Sie müssen das Ergebnis der Begutachtung nicht vorzeigen. Insbesondere im Falle eines negativen Gutachtens sollten Sie dies am besten auch nicht tun. Wenn Sie allerdings ein positives Gutachten erhalten haben, so macht die Vorlage bei der Führerscheinstelle in der Tat Sinn, da Ihr Antrag auf Neuerteilung auf dessen Grundlage positiv entschieden wird. Anders formuliert: Sie bekommen Ihren Führerschein wieder!

  1. Wie lange dauert eine MPU-Vorbereitung?

Die professionelle MPU-Vorbereitung richtet sich nach Ihren persönlichen MPU-Ursachen und ist daher unterschiedlich lange. Ein wichtiger Faktor bei der MPU ist der Nachweis einer stabilen Verhaltensänderung. Solch eine Verhaltensänderung kann in der Regel aber nicht in wenigen Wochen oder gar Tagen erreicht werden. Planen Sie daher angemessen viel Zeit ein und informieren Sie sich frühzeitig bspw. im Rahmen eines kostenlosen Erstgesprächs.

  1. Bestehe ich die MPU auch ohne Vorbereitung?

Laut dem ADAC steigt die Wahrscheinlichkeit, auf Anhieb das Gutachten zu meistern, mit einer soliden Vorbereitung von 10 % auf 90 %. Eine theoretische Möglichkeit des Bestehens ohne Vorbereitung besteht natürlich, allerdings dürfte diese äußerst gering ausfallen.

  1. Welche Fragen stellt der Gutachter?

Der Begutachtung stehen unterschiedliche und umfangreiche Fragen im Rahmen der Exploration zur Verfügung. Fangfragen werden entgegen weiter Verbreitung jedoch nicht gestellt. Stets sind die Fragen streng anlassbezogen und müssen zur Beantwortung der behördlichen Fragestellung geeignet sein.

  1. Ist der Hausarzt nicht ausreichend?

Nein. Den sog. CTU-Kriterien (Chemisch-Toxikologische-Untersuchung) ist zu entnehmen, dass die Durchführung einer Abstinenz durch einen Hausarzt nicht zulässig ist.

  1. Negatives Gutachten, was nun?

Gerne helfen wir Ihnen auch weiter, wenn Sie ein negatives Gutachten haben. Hierbei überprüfen unsere Experten im Rahmen eines kostenlosen Erstgesprächs die Ursachen des negativen Gutachtens und besprechen mit Ihnen einen Fahrplan zurück zum Führerschein.

  1. Wann kommt das Gutachten

Das Gutachten wird in der Regel innerhalb von 14 Tagen bei Ihnen eintreffen. In Einzelfällen kann es jedoch bis zu vier Wochen dauern. Erkundigen Sie sich am besten frühzeitig über die Zuverlässigkeit der BfF.

  1. MPU mit Dolmetscher?

Selbstverständlich haben Sie das Recht, im Rahmen der MPU einen Dolmetscher einzusetzen. Diesen müssen Sie jedoch selbst bezahlen. Bei der Beauftragung einer Begutachtungsstelle für Fahreignung können Sie die Notwendigkeit eines Dolmetschers der Führerscheinstelle mitteilen. Falls diese Möglichkeit nicht besteht, besprechen Sie dies mit einer entsprechenden BfF unbedingt vor einer Begutachtung ab.

  1. MPU für Fahrradfahrer/Fußgänger?

Wenn Sie mit mehr als 1,6 Promille gefahren sind, dann ist eine Abstinenz absehbar.

  1. Muss ich nach einer positiven Begutachtung meinen Führerschein erneut machen?

Nach § 20 Abs. 2 der Fahrerlaubnis-Verordnung ist eine Fahrerlaubnisprüfung dann anzuordnen, wenn Tatsachen vorliegen, die die Annahme rechtfertigen, dass der Bewerber die nach … [] … erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten nicht mehr besitzt.

  1. Fällt man immer bei der ersten MPU durch?

Nein. Die Wahrscheinlichkeit auf Anhieb – also direkt beim ersten Versuch – mit einer soliden Vorbereitung das Gutachten zu meistern, steigt laut dem ADAC von 10 % auf 90 %.


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